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Das Thema von heute ist: Wohlstandsblockaden 1
Liebe Leserin – Lieber Leser
Virtuell mitkommen zu den Delphinen. Schon bald geht es los zu den Delphinen. Ab dem 15. August kannst Du mit uns virtuell mitkommen.
Auf meiner Facebook Seite https://www.facebook.com/pages/delphinschwimmench/473143039408293
Oder auf meinem Blog
https://eftschweiz.com/delphinschwimmen-2015-fotos/
Es hat immer wieder Menschen, die gerne zum Delphinschwimmen mit kommen, doch die Finanziellen Möglichkeiten sind nicht da. Darum ist das Thema dieses Newsletters Wohlstandsblockaden
Den Traum vom guten Leben träumen viele, aber die wenigsten wissen, dass es dabei vor allem auf sie selbst ankommt. Die Kalifornierin Suze Orman jobbte als Kellnerin, bis sie als Börsenhändlerin und Finanzberaterin zur meistgelesenen Geld-Autorin der USA aufstieg. Ihre Hauptthese ist, dass am Anfang stehen die Gefühle stehen.
Nicht die Geldprobleme machen die Gefühle von Angst, Scham und Wut, sondern die Emotionen machen die Geldprobleme. Sie sagt, ob zu geringes Einkommen, Verschwendungssucht oder ein Schuldenberg – alle Geld-Probleme lassen sich zurückführen auf eine von 3 Emotionen, die wir in Ihrer Kindheit gegenüber Geld entwickelt haben. Angst, Scham und Wut. Die nächsten 3 Newsletter werden zu den 3 Emotionen sein.
Wir fangen heute mit Angst an Finanziell bedingte Angst kann so aussehen: Beim Bezahlen hältst du das Geld eine Sekunde länger fest als nötig. Oder Du schaust weg wenn Du jemandem Geld gibst. So kannst Du schöne Erlebnisse wegen der damit verbunden Kosten nicht geniessen. Es gibt viele Gründe für die Geldangst. Es kann sein, dass Deine Eltern sich öfters wegen dem Geld gestritten haben. Oder Du bist aufgewachsen mit dem Gefühl, dass die Familie nie genug Geld hatte.
Diese Angst im Bezug auf Geld kann sich so zeigen, dass Du Dein Geld gar nicht oder nur schlecht anlegst. Oder Du gibst mehr Geld aus, als dass Du Dir leisten kannst und dann Schulden hast. Oder dass Du Dich arm fühlst, egal wie viel Geld Du real hast. Die Klopfanleitung unten ist ein Einstieg ins Thema Geld Angst. Schau was dabei hochkommt und beklopfe die Themen und die Situationen die hochkommen. Am Schluss bei den Tipps hat es zwei Übungen die Dir helfen, Themen bewusst zu machen.
Aktion – Wenn Du die Übungen und das Klopfen gemacht hast. Nimm einen 100 oder 200 Franken Schein in Dein Geldtasche. Diesen gibst Du nicht aus. So kannst Du Deinem Unterbewusst sein signalisieren: ich bin reich, ich habe Geld. All die Quittungen nimmst Du heraus, da sie eher einen Mangel erzeugen: So viel hast du Ausgegeben.
Die innere Haltung und die Gefühle die wir zu unserem Geld haben, beeinflusst unsere Fähigkeit Geld anzuziehen und zu vermehren.
Herzliche Grüsse und viel Spass –
Irmi
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Seminare und Termine in nächster Zeit
Fit für den Winter – Immunsystem Stärken am 7.- 8. November 2015 – Viktorsberg
Meditationen
In Rheineck Transformations-Meditation Dienstag, 8. September2015 – 19.30 Uhr
Mantra Singen
In Rheineck Sonntag, 13. September 2015 – 19.30 Uhr
Ferien – Reisen
Delphinschwimmen 8.-23. Oktober 2016
Klopfanleitung
Vorbereitung: Hook-ups
Thymusklopfen: Ich liebe, ich glaube, ich vertraue, bin mutig und dankbar.
Eine Anleitung wo die Klopfpunkte sind findest Du unter http://www.youtube.com/user/eftdelphin?feature=mhum#p/u/57/DDzjzxW27jo
Vorbereitungssätze
Heilenden Punkt auf der linken Seite reiben oder Handkante klopfen
Auch wenn ich finanzielle Ängste habe und das Geld nicht leicht loslassen kann, liebe und akzeptiere ich mich.
Auch wenn ich Geldängste von meinen Eltern übernommen habe, liebe und akzeptiere ich mich und ich wähle die Geldängste meiner Vorfahren in meinem Feld zu klären.
.Auch wenn ich Angst rund um das Geld habe und ich mich arm fühle, egal wie viel oder wenig Geld ich habe,
liebe und akzeptiere ich mich und ich wähle die Angstthemen rund um das Geld zu beklopfen und zu klären.
Erst die Sätze mit dem Fokus auf dem Problem
Augenbraue | Ich habe finanzielle Ängste und halte das Geld (unbewusst) fest. |
Seite des Auges | Ich kann das Geldausgeben und das was ich für das Geld bekomme nicht geniessen |
Unter dem Auge | Ich habe die Geldängste von meinen Eltern (unbewusst) übernommen |
Unter der Nase | Die Armut und die Geldängste meiner Vorfahren steckt noch in meinem Blut (System / Feld) |
Unter dem Mund | Ich habe den Streit meiner Eltern rund ums Geld noch in den Ohren |
Schlüsselbein | Ich hatte/habe das Gefühl, dass die Familie nie genug Geld hatte |
Unter Arm | Es ist meine Realität, dass ich nicht genug Geld habe |
Unter Brust | Mein Geld wächst und vermehrt sich nicht |
Auf dem Kopf | Ich fühle mich arm – egal wie viel oder wenig Geld ich habe |
Verankern / Integrieren
Auf dem Handrücken klopfen
Augen unten rechts / Augen oben links / Augen unten links / Augen oben rechts
Kreisen rechts und links herum
Summen – zählen – summen
Nochmals die Sätze mit dem Fokus auf das Negative machen (siehe oben)
Sätze mit dem Fokus auf das Positive
Augenbraue | Was wäre, wenn ich das Thema Geldangst angehen könnte. |
Seite des Auges | Was wäre, wenn ich meine Emotionen rund um das Geld klären könnte |
Unter dem Auge | Ich wähle, die übernommenen Ängste anzunehmen und loszulassen |
Unter der Nase | Ich entscheide mich mutig meinen Geld-Ängsten zu begegnen |
Unter dem Mund | Ich wähle meine innere Haltung und mein Gefühl dem Geld gegenüber zu verändern |
Schlüsselbein | Was wäre, wenn ich Schritte in Richtung Wohlstand und Geldfülle machen könnte |
Unter Arm | Ich freue mich, dass ich loslassen kann, was nicht mehr zu mir gehört |
Unter Brust | Ich bin dankbar dass ich auf dem Weg in die Leichtigkeit und die finanzielle Fülle bin |
Auf dem Kopf | Ich bin dankbar dass mein Wohlstandsbewusstsein von Tag zu Tag wächst. |
Tief atmen
Falls bei einem bestimmten Satz im Negativen oder Positiven eine „Ladung“ drauf hat, mach mit diesem Satz mehrere Runden. Inklusive Verankern (Augenrollen, summen etc)
Tipp – Humor – Inspiration
So beseitigen Sie Ihre Wohlstandsblockaden – Teil 1
Übung: Geld ohne Zahlen
Nehmen Sie ein Blatt Papier. Denken Sie an Ihre gegenwärtige finanzielle Situation (Kredite, Guthaben, Ausgaben, laufende Verpflichtungen, zukünftige Aussichten) und schreiben Sie in 3 bis 4 Sätzen, wie Sie sich dabei fühlen. Schreiben Sie keine Zahlen und keinen Finanzjargon, sondern ausschließlich das, was Sie in Ihrem Inneren zum Thema Geld entdecken.
Übung: Das erste Gefühl
Nehmen Sie ein 2. Blatt Papier. Versetzen Sie sich zurück in Ihre Kindheit und suchen Sie Ihre älteste Erinnerung an Geld. Schreiben Sie wieder nicht die Geschichte auf, sondern ausschließlich Ihre damaligen Gefühle. Zum Beispiel: „Ich kam mir reich vor mit dem Frankenstück, hatte aber Angst, es zu verlieren. Meine Mutter hatte mir das sehr eingeschärft.“
Übung: Abschied
Lesen Sie am nächsten Tag die Aufzeichnungen Ihrer beiden Übungen durch und ergänzen sie, falls nötig. Nehmen Sie danach beide Blätter und verbrennen Sie sie. Sagen Sie sich, während Sie in die Flammen sehen, dass Sie nicht mehr in der Vergangenheit leben, sondern einen Schlussstrich darunter gezogen haben.
Quelle: Simplify
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